In dieser Woche bin ich zur Fortbildung zum Übungsleiter für Rehasport.
ab dem 20.11.2017 bin ich wieder für Sie da.
In dieser Woche bin ich zur Fortbildung zum Übungsleiter für Rehasport.
ab dem 20.11.2017 bin ich wieder für Sie da.
Im Fokus dieses Kurses steht das Neugeborene und die
Familiendynamik. Du lernst zu erkennen, was es braucht, damit jeder
sich in der jungen Familie optimal entwickeln kann. Spezifische
Techniken erlauben Dir einen fundierten Umgang bei Schiefhals und
Plagiocephalus (abgeflachter Hinterkopf), nach Geburtstraumen und
bei überreiztem Nervensystem (Schreikinder).
weitere Informationen und Anmeldung unter:
Faszienseminar – neue Techniken und Behandlungsmodelle
Caput, Collum, Thorax, obere Extremitäten (Teil 1 von 3)
Faszien sind in aller Munde…es werden zahlreiche sportmedzinische Kurse und entsprechende Hilfsmaterialien mittlerweile sogar in Kaufhäusern angeboten. Wegbereiter dieser Bewegung ist Prof. Robert Schleip von der Universität in Ulm, den man schon fast als Fazienpapst bezeichnen kann. Doch auch in der Osteopathie etablieren sich aufgrund von Behandlungserfolgen
eigenständige Faszienkonzepte – neben der Ur-Faszien- Therapie des „Rolfings“ gibt es das neuere „Myofascial Release“ (Tom Myers, London) z.B. das Fasziendistorsionsmodell nach Typaldos (Institut für fasziale Osteopathie, Wolfenbüttel) und „ Viszerofasziale Funktionsketten“ (Andreas Haas, Wien). Die Standard-Anatomiebücher werden neu geschrieben, denn es fehlen die
Faszienschichten, die jetzt nicht mehr nur als nicht nur chirurgisch-störendes Gewebe angesehen werden, sondern dank der neueren Forschungen und Praxiserfolge ganz erheblich zur Funktion des Bewegungsapparates beitragen. Doch nicht nur auf der strukturellen Ebene gewinnen Faszien an
Bedeutung, sie sind sogar auch Ort der Schmerzentstehung und reagieren auf Stress. Sogar psychische Traumen scheinen eine Art Gedächtnis in diesem allumfassenden Bindegewebe zu besitzen. Was ist dran an diesem Hype? Welche neueren Forschungen gibt es dazu? Wie sehen die Faszien aus, was machen sie genau und wie kann ich diese Erkenntnisse bei meiner therapeutischen Arbeit nutzen?
weitere Informationen und Anmeldung unter:
Myofasziale Triggerpunkttherapie ist eine der wichtigen Bausteine des Therapieansatzes von Physio im Rathaus. Nach erfolgreicher Fortbildung wird diese Technik seit Oktober 2017 angeboten.
„Die Triggerpunkttherapie hat als Ziel die Beseitigung sogenannter „myofaszialer Triggerpunkte“. Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur, die lokal druckempfindlich sind und von denen übertragene Schmerzen ausgehen können. Rund 80 bis 90 % der Schmerzsyndrome sollen auf derartige Muskulaturverhärtungen zurückzuführen sein.
So ist bspw. ein myofaszialer Triggerpunkt im Schulterheber-Muskel (M. trapezius), der Schmerzen im Hinterkopf/Schläfenbereich auslösen (triggern) kann, auch in den meisten Fällen der Auslöser für jene Schmerzbilder. Die therapeutischen Möglichkeiten richten sich hauptsächlich auf die gezielte Reduktion/Deaktivierung der permanent kontrahierten Muskelfasern sowie die anschließende nachhaltige Prophylaxe dieser dauerhaft verkürzten oder fehlbeanspruchten (ungünstige Arbeitshaltung, mangelhafter Trainingszustand etc.) Muskeln. Als Möglichkeiten bieten sich je nach betroffenem Muskel an: spezifische manuelle physiotherapeutische Behandlungstechniken, Behandlung durch Akupressur (teilweise auch in Selbstbehandlung möglich), Nadelungen des Triggerpunktes mit Akupunkturnadeln (Dry Needling) oder durch Injektion eines Lokalanästhetikums in den Triggerpunkt, aber auch eine Triggerstoßwellentherapie.“ (Quelle Wikipedia)